Stand der Dinge

im moment ist alles (fast verdächtig) ruhig.
wir stehen in kontakt mit der stadt, da die baupläne unserer nachbarin (pflegezentrum) mittelfristig umgesetzt werden sollen. in den vergangenen 2 jahren war regelmäßig unklar, ob wir hier mit unserem platz gefährdet sind, da wir uns z.t. auf dem gelände des pflegezentrums befinden. der dortige besitzer plant einen neubau zur aufbettung und profitsteigerung der einrichtung. wenn wir den aussagen der offiziellen & dem was uns die vöglein zutragen trauen können, wird sich für uns nicht allzuviel ändern. der platz kann so wie er ist bestehen bleiben. einige rahmenbedingungen hätten wir dann noch zu klären.

nun schiebt sich seit beginn diesen jahres die geplante bauausschusssitzung für eben diese baupläne immer weiter nach hinten, nun wahrscheinlich sogar bis in den mai hinein. das kann uns erstmal nur recht sein – bleibt uns die baustelle also vorläufig erspart.
blöder effekt bis jetzt: die „im weg stehenden“(!) bäume wurden vorsorglich im januar diesen jahres bereits gefällt. sieht richtig scheiße aus – regelrechte rodung… das hätte beim derzeitigen verlauf der dinge wohl noch mindestens ein jahr zeit gehabt: auf grund der einzuhaltenden prozedere für die notwendigen bauplanänderungen wird hier rechtlich gesehen nicht vor näxtem frühjahr mit dem bau begonnen werden können. da sollten wohl tatsachen geschaffen werden. schade, dass es in lüneburg keine baumschutzsatzung gibt…
wir sind gespannt, wie wir unsere interessen in den verhandlungen einbringen & durchsetzen werden können.